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Kinder mit Rechenschwäche frühzeitig unterstützen – Anhörung: Gleichbehandlung von Dyskalkulie und Legasthenie!

Erstellt am: 18 Juni, 2018 | Kommentieren

Zur öffentlichen Sachverständigen-Anhörung des Schulausschusses am 15. Juni 2018 zum schulrechtlichen Umgang mit einer Rechenschwäche erklärt die bildungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Cornelia Falken:

Rund 24.000 Schülerinnen und Schüler sind in Sachsen von Rechenschwäche, auch Dyskalkulie genannt, betroffen. Anders als im Fall einer Lese-Rechtschreibschwäche gibt es keine rechtsverbindliche Regelung und keinen Nachteilsausgleich für von einer Rechenschwäche Betroffene.

In einer Petition an den Landtag haben deshalb die Kreiselternräte Chemnitz, Leipzig und Meißen Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit für die betreffenden Kinder durch eine entsprechende schulrechtliche Regelung gefordert. Bislang haben Eltern, die es sich finanziell leisten können, einen privaten Lösungsweg gesucht, während die anderen die soziale Benachteiligung einfach hinnehmen mussten.

Auf Antrag der Fraktion DIE LINKE fand am Freitag im Schulausschuss eine Anhörung zu dem Thema statt. (Parlaments-Drucksache 6/12888). DIE LINKE sieht sich durch die Sachverständigen in ihrer Forderung bestätigt, die Ungleichbehandlung der Teilleistungsschwächen Legasthenie und Dyskalkulie zu beenden und auch die Dyskalkulie in einer Verwaltungsvorschrift schulrechtlich anzuerkennen und für einen rechtsverbindlichen Nachteilsausgleich zu sorgen. Ein Sachverständiger schlug vor, den Nachteilsausgleich in einer Bildungsvereinbarung, die Fördermaßnahmen enthält, mit den Eltern festzulegen. Mehr hier

Die Prelle muss erhalten bleiben!

Erstellt am: 12 Juni, 2018 | Kommentieren

Als Wahlkreisabgeordnete der Fraktion DIE LINKE und Mitglied im Förderverein „Schauanlage und Museum der Granitindustrie e.V.“ mache ich mir Gedanken um den Erhalt der Prelle und fordere die Landes- und Kommunalpolitik auf, endlich zu handeln.

Das funktionstüchtige Granitmuseum in Häslich (Landkreis Bautzen) braucht dringend neue Mitstreiter/innen und eine Regelfinanzierung für den Erhalt dieser historischen Betriebsstätte des Granitabbaus in der Oberlausitz! Industriekultur muss als wichtiger Zeitzeuge für unsere Kinder und Enkel erhalten bleiben!

Ich würde sich freuen, wenn mehr Menschen bereit wären sich im Verein für den Erhalt der Anlage einzusetzen. Und die Landes- und Kreispolitik sollte Verantwortung übernehmen, um diese Schauanlage für  Bildung, Kultur und Tourismus im ländlichen Raum langfristig zu erhalten. Dieses einmalige museale Schmuckstück ist ein wichtiger Bildungsort und muss gesichert werden!
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Für Frieden und Abrüstung auf der Welt engagieren!

Erstellt am: 11 Juni, 2018 | Kommentieren


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Sozialsprechstunde in Radeberg

Erstellt am: 10 Juni, 2018 | Kommentieren

Am Donnerstag, den 14.6. findet im Bürgerbüro der Linken auf der Hauptstraße 11 in Radeberg eine Sozialsprechstunde statt.

Der Sozialanwalt Gregor Janik und Kreisrat Jens Dietzmann beraten dort zwischen 14 und 16 Uhr in sozialen Fragen.

Anmeldungen können zu den Geschäftszeiten unter der 03528/4851033 oder unter buergerbuero-radeberg@t-online.de erfolgen. Die Beratung ist kostenfrei. Mehr hier

Beteiligt Euch an der Friedenskundgebung und Kampagne „Abrüsten statt Aufrüsten“!

Erstellt am: 8 Juni, 2018 | Kommentieren

Die nächste Friedenskundgebung findet am 11. Juni 2018, von 18 bis 19 Uhr, auf dem Schulplatz in Kamenz statt. Gemeinsam mit der Friedensbewegung fordern wir „Abrüsten statt Aufrüsten“. Mehr hier

Meine Antwort auf die Massen-Mailaktion der Lehrerinnen und Lehrer in Sachsen!

Erstellt am: 4 Juni, 2018 | Kommentieren

Die Unzufriedenheit der Lehrerinnen und Lehrer über 42 Jahre (Ü42) in Sachsen verstehe ich. Die Massen-Mailaktion finde ich aber völlig daneben!

Wie sollen wir Abgeordnete mit den über 200 E-Mails umgehen? Wird wirklich erwartet, dass alle 126 Abgeordnete die E-Mails einzeln beantworten?

Die Verursacher der Bildungsmisere und des Handlungsprogramms für die Lehrkräfte ist die CDU /SPD Koalition und nicht DIE LINKE.

Also, bitte liebe Kolleginnen und Kollegen, beschwert Euch vereint bei der Landesregierung und schwarz-roten Koalition in Sachsen.

Unsere Positionen und Antworten findet Ihr auf der Webseite der Linksfraktion im Sächsischen Landtag, Mehr hier

Gemeinsam Kinderarmut wirksam bekämpfen!

Erstellt am: 3 Juni, 2018 | Kommentieren

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Armut hat ein Gesicht: Augen, Nase, Mund.

Erstellt am: 31 Mai, 2018 | Kommentieren

Unter diesem Titel lädt Dietmar Bartsch, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag und Initiator des „Netzwerkes gegen Kinderarmut“, gemeinsam mit der sächsischen Landtagsfraktion DIE LINKE, den sächsischen Kolleginnen und Kollegen in der Bundestagsfraktion sowie der Stadtratsfraktion zu einem Kinderarmutskongress ein.

Sonnabend, 2. Juni 2018, 10:00 Uhr
Neues Rathaus, Martin-Luther-Ring 4 Mehr hier

Für etwas mehr Geld werden Sachsens Kommunen mit neuer Berichtspflicht bestraft – Großzügigkeit geht anders!

Erstellt am: 30 Mai, 2018 | Kommentieren

 

Zum Entwurf des Gesetzes der Staatsregierung über die Gewährung pauschaler Zuweisungen zur Stärkung des ländlichen Raumes in Sachsen (Landtags-Drucksache 6/13039), der heute im Landtag abschließend beraten wird, erklärt Verena Meiwald, haushalts- und finanzpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE:

Wie kam die CDU/SPD-Koalition darauf, den finanziell bekanntlich darbenden sächsischen Gemeinden 70 Euro pro Kopf extra zu zahlen, wobei tausend Einwohner die Berechnungsgrundlage sind, also maximal 70.000 Euro?

Trotz Nachfragen im Ausschuss hat sich uns nicht wirklich erschlossen, wie sie auf die Summe gekommen ist – ein Bedarf können Staatsregierung und Koalition nicht ermittelt und zur Grundlage genommen haben.

Sie haben geguckt, was in diesem Jahr noch übrig ist und haben diese Summe über den nächsten Doppelhaushalt fortgeschrieben. Das trübt die Freude darüber, dass die Koalition mal was für die Kommunen gemacht hat, denn es ist schlicht ein Vorgriff auf die Haushaltsberatungen, die ab August wieder den Landtag beschäftigen. Mehr hier

Nettolohnlücke für angestellte Lehrkräfte in Sachsen schließen! Wir werden testen, ob SPD-Kritik ernst gemeint ist!

Erstellt am: 29 Mai, 2018 | Kommentieren


Zur Forderung der SPD nach Korrekturen für angestellte Lehrkräfte infolge der Lehrerverbeamtung erklärt die bildungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Cornelia Falken:

Ganze drei Monate haben CDU und SPD über das Handlungsprogramm zur Verbeamtung von Lehrerinnen und Lehrern verhandelt. Es seien „gute Verhandlungen“ gewesen, lobt die bildungspolitische Sprecherin der SPD die Gespräche in der gestrigen Presse.

Und obwohl die SPD dem Handlungsprogramm zugestimmt hat, fordert die bildungspolitische Sprecherin Korrekturen zugunsten der nichtverbeamteten Lehrkräfte. Offenbar hat die Staatsregierung den Gegenwind aus der Lehrerschaft unterschätzt. „Dass die Verbeamtung zu einer Zwei-Klassen-Gesellschaft führe“ – „genau davor“ habe man „gewarnt“, bekräftigt Sabine Friedel. Warum die SPD dem Kompromiss zur Lehrerverbeamtung überhaupt zugstimmt hat, bleibt ihr Geheimnis.

Wir können ihr jedoch aus der bildungspolitischen Verlegenheit helfen mit dem folgenden Angebot:

DIE LINKE stellt ihren Antrag: „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit: Nettolohnlücke für alle nicht verbeamteten Lehrkräfte schließen – Keine „Zwei-Klassen-Lehrerschaft“ in Sachsen zulassen!“ (Parlaments-Drucksache 6/13145) im Landtag zur Debatte und die SPD stimmt zu. Mehr hier


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