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Klassenfahrten in KZ-Gedenkstätten erleichtern!

Erstellt am: 1 Februar, 2018 | Kommentieren

Zur heute im Landtag debattierten Forderung der Linksfraktion, Klassenfahren zu KZ-Gedenkstätten stärker zu fördern (Drucksache 6/5447), erklärt Marion Junge, Sprecherin der Linksfraktion für Weiterbildung:

Der Besuch von KZ-Gedenkstätten ist Teil der historisch-politischen Bildung, die über die nationalsozialistische Vergangenheit aufklären und antidemokratischen Einstellungen entgegenwirken soll.

Mit unserem Antrag wollen wir erreichen, dass alle Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klassen einmal im Rahmen des Unterrichts eine KZ-Gedenkstätte besuchen können. Die Landesregierung soll solche Fahrten, insbesondere in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau, stärker fördern. Die meisten Bundesländer überlassen die Entscheidung dabei den Schulen und Lehrkräften. Das sehen wir genauso.

„Wenn wir im Geschichtsunterricht den 2. Weltkrieg kennen lernen, dann glauben wir stets, uns etwas unter Konzentrationslagern vorstellen zu können. Erst jetzt, nachdem wir alles näher betrachten konnten, stellen wir fest, wie schwer es ist, dieses unvorstellbare Verbrechen nachzuvollziehen“, so die Äußerungen der Schülerinnen und Schüler vom Friedrich-Schleiermacher-Gymnasium in Niesky nach dem Besuch der KZ-Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau. Mehr hier

Klassenfahrten zur KZ-Gedenkstätte

Erstellt am: 31 Januar, 2018 | Kommentieren

Am Wochenende wurde deutschlandweit den Opfern des Holocaust gedacht.

Die Linke im sächsischen Landtag fordert nun, dass Schulklassen KZ-Gedenkstätten besuchen und finanziell unterstützt werden. Dazu haben auch die anderen Fraktionen Position bezogen.

Ein Hörbeitrag von Mephisto 97.6 https://mephisto976.de/news/klassenfahrten-zur-kz-gedenkstaette-64574
Mehr hier

KUNDGEBUNG AM 31. JANUAR VOR DEM SÄCHSICHEN LANDTAG – KEINE ABSCHIEBUNGEN NACH AFGHANISTAN!

Erstellt am: 30 Januar, 2018 | Kommentieren


Nach Afghanistan abschieben? Nicht mit uns! Dafür sprechen sich in einer Petition, gerichtet an die sächsische Landesregierung, 1.674 Personen aus.

Am 31. Januar werden wir die Petition im Sächsischen Landtag übergeben.

Es ist klar, dass diese Abschiebungen in ein Land erfolgen, das definitiv nicht sicher ist. Nur weil ein paar wenige Hetzerinnen und Hetzer auf der Straße und im Parlament Errungenschaften wie Demokratie, Menschenrechte oder das Recht, Schutz zu suchen und zu erhalten, infrage stellen, dürfen nicht diejenigen leiden, die nichts anderes taten als zu fliehen. Mehr hier

LINKEN-Abgeordnete besuchten Lausitzer Kliniken – Fachkräfte-Gewinnung ist die drängendste Aufgabe!

Erstellt am: 29 Januar, 2018 | Kommentieren

Am 26. Januar 2018 besuchten die örtliche LINKEN-Abgeordnete Marion Junge und die LINKEN-Gesundheitspolitikerin Susanne Schaper Krankenhäuser im Landkreis Bautzen.

Bei Terminen mit Reiner Rogowski, Geschäftsführer der Oberlausitz-Kliniken GmbH, in Bautzen und mit Jörg Scharfenberg, Geschäftsführer des Lausitzer Seenland-Klinikums in Hoyerswerda, wurden Anforderungen an die medizinische Versorgung der Zukunft erörtert.

Die Landtagsabgeordneten Marion Junge und Susanne Schaper erklären zu den Ergebnissen:

„Wir danken für die Einblicke, die wir gewinnen durften. Viele Faktoren üben Druck auf den Klinikbetrieb aus – dazu zählen Dokumentationspflichten, aber auch Fachkraftquoten und der Fachkräftemangel. Die Arbeitsverdichtung ist hoch, die Personaldecke dünn – das verlangt den Ärzten, dem Pflegepersonal und der Verwaltung Einiges ab. Hinzu kommen gerade in ländlichen Gebieten Engpässe in der ambulanten ärztlichen Versorgung. Mehr hier

Sachsen braucht dringend eine Bildungsoffensive!

Erstellt am: 28 Januar, 2018 | Kommentieren

Meine Kollegin, Cornelia Falken – Bildungspolitische Sprecherin der Landtagsfraktion DIE LINKE. Sachsen, war heute unser Gast beim 217. Kamenzer Politfrühschoppen. Mehr hier

Alle sächsischen Schülerinnen und Schüler sollten eine KZ-Gedenkstätte besuchen können!

Erstellt am: 27 Januar, 2018 | Kommentieren

Zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus erklärt Rico Gebhardt, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE:

„Wer denkt, es kann sich nicht wiederholen, der irrt“, mahnt der Chemnitzer Auschwitz-Überlebende Justin Sonder. Das Gedenken an die Opfer sollte konkret sein, über die Menschheitsverbrechen auch an ihren Schauplätzen aufgeklärt werden.

Das Unfassbare wird dadurch nicht fassbar, aber der Kampf gegen menschenfeindliche und antidemokratische Einstellungen wird ohne solche persönliche Konfrontationen mit dem Grauen kaum auskommen können.

Wir nehmen deshalb den heutigen Tag zum Anlass für eine klare Forderung an die Staatsregierung: Sie soll dafür sorgen, dass alle neunten und zehnten Klassen der sächsischen Schulen eine KZ-Gedenkstätte besuchen können. Dazu soll die Staatsregierung zweckgebundene, ausreichende Fahrkostenzuschüsse gewähren, über die Sächsische Bildungsagentur für die Bewilligung entsprechender Anträge sorgen und über die Landeszentrale für politische Bildung eine pädagogisch-didaktische Unterstützung sicherstellen. Mehr hier

Gesundheitspolitische Gespräche in Bautzen und Hoyerswerda – Wir kämpfen für eine solidarische Gesundheitsversorgung!

Erstellt am: 26 Januar, 2018 | Kommentieren

Gemeinsam mit meiner Kollegin Susanne Schaper, mit Kreisrat Jens Dietzmann und stv. Landesvorsitzenden Silvio Lang besuchten wir heute die Oberlausitzkliniken Bautzen und das Seenlandklinikum Hoyerswerda. Mehr hier

Warum Erzieher fehlen – Kita-Gespräch in Radeberg!

Erstellt am: 26 Januar, 2018 | Kommentieren

Es gibt viel Redebedarf in Sachen Kitas: Marion Junge (r.) von der Linken hatte unter anderem Radebergs OB Gerhard Lemm, Linken-Stadtrat Lutz Schöffel und die Chefin der Kita „Am Sandberg“ Madlen Winkler (v.r.) zur Debatte im Schloss eingeladen. (Bild: Thorsten Eckert)

Die Linke lud zur Kita-Debatte auf Schloss Klippenstein. Und es gab viel zu bereden.

Radeberg. Einen Kita-Neubau wird es vorerst in Radeberg nicht geben. Aktuell werden in den zwölf Einrichtungen und von den vier Tagesmüttern 1 550 Kinder betreut, damit ist die Kapazität von insgesamt 1 665 Plätzen noch nicht ganz ausgereizt.

Wobei Radebergs OB Gerhard Lemm (SPD) nicht verschweigt, dass es in einigen Einrichtungen dennoch größere Wartelisten gibt. „Aber wir haben in den vergangenen Jahren sehr viel Geld in zwei neue Kitas und den Ausbau an bestehenden Einrichtungen gesteckt, ich denke, wir sind derzeit gut aufgestellt.“

Allerdings weiß natürlich auch der OB, dass eine Stadt wie Radeberg – die zunehmend für junge Familien aus dem nahen Dresden attraktiver wird – das Thema Kita und Kapazitäten stets genau im Blick haben muss. Es könnte also gut sein, dass Radeberg demnächst hier erneut Geld in die Hand nimmt. Mehr hier

Frühkindliche Bildung in Sachsen stärken!

Erstellt am: 25 Januar, 2018 | Kommentieren

Als Sprecherin für Kita der Linksfraktion im Sächsischen Landtag unterstütze ich die Kita-Initiativen, insbesondere das Graswurzelbündnis „Die bessere Kita“, mit ihren Anliegen die Arbeits-und Lebensbedingungen in den sächsischen Kitas zu verbessern, damit unsere Kinder in Zukunft in der Kita die Zeit bekommen, die sie brauchen und verdienen.

Die Fraktion DIE LINKE im Sächsischen Landtag war im März 2017 sachsenweit auf Kita-Tour und hat eine Vielzahl an Aufgaben und Problemen für die parlamentarische Arbeit mitgenommen.

Im Sommer 2017 haben wir zwei parlamentarische Initiativen zur Anerkennung der Vor- und Nachbereitungszeit sowie zur mittel-und langfristigen Verbesserung des Betreuungsschlüssels in allen Kindertageseinrichtungen in den Sächsischen Landtag eingebracht.

Unser Antrag zur „Umsetzung der Vor- und Nachbereitungszeit in sächsischen Kitas“ (Parlaments-Drucksache 6/10717) wurde am 27. Oktober 2017 durch die CDU/SPD-Koalition und AfD auf der Sitzung des Landtags-Bildungsausschusses abgelehnt. Unser Anliegen war eine stufenweise Umsetzung der Vor- und Nachbereitung für alle Erzieher*innen: ab 1.1.2018 zwei Stunden pro Fachkraft und Woche; ab 1.1.2019 und ab 1.1.2020 je eine weitere Stunde pro Fachkraft und Woche.

Die Sofortmaßnahme 2018 sollte ein dringendes Problem in Sachsen beseitigen und zeigen, dass die Landespolitik die gute und sehr anstrengende Arbeit der Erzieher*innen wertschätzt. Mehr hier

„Nachwuchssorgen“ – Eine Diskussion über die frühkindliche Bildung im Schloss Klippenstein Radeberg

Erstellt am: 23 Januar, 2018 | Kommentieren

 

Das Bürgerbüro DIE LINKE. in Radeberg lädt am 24. Januar, um 18 Uhr, zu einem Themenabend ein, in dem es um die Betreuung unserer Kleinsten gehen soll.

Die Themen Kita, Tagespflege und deren Rahmenbedingungen stehen zur Diskussion. An dieser werden vorrausichtlich Oberbürgermeister Radebergs, Gerhard Lemm, die Stadtratsfraktion der Linken und Marion Junge, die Sprecherin für Kita der Landtagsfraktion der Linken, teilnehmen.

Die Veranstaltung richtet sich an Eltern, Erzieher und alle am Thema interessierten. Es soll unter anderem um die Situation in Radeberg, aber auch in Sachsen gehen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist auch die Personalausstattung in den Kindereinrichtungen. Der Eintritt ist frei.
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