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Bautzen gegen Brandstifter – Aktion auf der Friedensbrücke am 25. Februar!

Erstellt am: 24 Februar, 2016 | Kommentieren

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Brandserien in (geplanten) Asylunterkünften stoppen und gemeinsam den Rassismus in der Gesellschaft bekämpfen!

Erstellt am: 21 Februar, 2016 | Kommentieren

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In der gestrigen Nacht stand die neue Asylunterkunft Husarenhof in Bautzen in Flammen. Im März sollten hier ca. 300 Flüchtlinge Schutz und Geborgenheit finden. Schaulustige behinderten die Löscharbeiten und kommentierten die Arbeiten der Feuerwehr „mit abfälligen Bemerkungen oder unverhohlener Freude“, so nach Polizeiangaben.

Anlässlich des Brandanschlages in Bautzen erklärt Marion Junge, Landtagsabgeordnete und Kreisvorsitzende DIE LINKE. Bautzen:

„ Seit Monaten gibt es in Sachsen mehrfach Anschläge auf Asylunterkünfte, beispielsweise in Meißen, Böhlen, Dresden, Luzenau, Leipzig und jetzt Bautzen. Seit Monaten nehmen die rassistischen und gewaltbereiten Angriffe gegenüber Geflüchteten und Helfer/innen zu. Seit Monaten gibt es fast keine Festnahmen und Verurteilungen von diesen rassistischen Straftätern.

Wir LINKE verurteilen diese rassistischen Übergriffe und Gewalttaten. Ich bin entsetzt über die zunehmende Gewaltbereitschaft und den ungehinderten Rassismus in Sachsen. Ich fordere den Ministerpräsident Herr Tillich und seine Staatsregierung auf, endlich zu handeln, mit aller Konsequenz die Täter zu bestrafen (durch eine funktionierende Polizei und Justiz) und entschieden mit allen demokratischen Kräften gegen Rassismus, Gewalt und Ausländerfeindlichkeit vorzugehen. Mehr hier

Zum streitbaren Dialog befähigen!

Erstellt am: 14 Februar, 2016 | Kommentieren

selbstbestimmte Schule

„Wichtig ist, der jungen Generation das junge Pflänzchen Demokratie immer wieder nahe zu bringen, damit sie es verinnerlicht“. Dieses leicht schiefe Sprachbild entwarf eine hilflose Kultusministerin Brunhild Kurth (CDU) gegenüber der taz, als sie auf die Defizite bei der politischen Bildung an sächsischen Schulen angesprochen wurde.

Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, bemängelt eine Bevorzugung der Naturwissenschaften gegenüber der politischen Bildung. Auch der Landesschülerrat beklagt, dass der politische Unterricht zu kurz komme. So diskutiert zwar das ganze Land über Phänomene wie „PEGIDA“, die Schulen allerdings muten oft wie ein politikfreier Raum an.

Ein solcher sind sie aber nicht, ein solcher dürfen sie nicht sein! Denn was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr, sagt der Volksmund, der zu sein momentan viele für sich beanspruchen. Nirgendwo wird der Mangel an politischer Bildung so deutlich wie in den Debatten zur Flüchtlingspolitik. Offenbar gibt es – neben der sattsam bekannten Vorliebe zahlreicher Zeitgenossen für einfache „Antworten“ und pauschale Verdächtigungen – einen eklatanten Mangel an Wissen darüber, wie die parlamentarische Demokratie funktioniert. Annahmen wie jene, die Opposition sitze mit am Regierungstisch und könne Entscheidungen treffen, zählen noch zu den harmloseren Wissenslücken. Mehr hier

Für ein Bleiberecht für To Ha !

Erstellt am: 11 Februar, 2016 | Kommentieren

Ich bin heute wütend und traurig, dass unser Land es einfach nicht schaffen will, Menschen aus dem Ausland zu integrieren und ihnen eine Bleibe-Perspektive zu geben! To Ha ist eine junge Frau, die seit 5 Jahren im Asylheim Kamenz lebt und ehrenamtlich überall im Heim hilft. Sie ist die gute Seele des Heimes und möchte in Deutschland arbeiten und leben. Trotz Krankheit wurde die Abschiebung angekündigt und ihr Aufenthalt eingeschränkt. Wir kämpfen für ein Bleiberecht für To Ha!

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Tschernobylverein in Kamenz bittet um Spenden!

Erstellt am: 9 Februar, 2016 | Kommentieren

Leben nach Tschernobyl

Aus Anlass des 30. Jahrestages der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl am 26. April hat der Vereinsvorstand die feste Absicht, möglichst vielen Kindern einen Erholungsaufenthalt im Sommer 2016 im Kamenzer Vereinskinderhaus zu ermöglichen.

Die Kosten für die Erholungsaufenthalte müssen ausschließlich aus Spenden finanziert werden.

Deshalb setzt die Initiative Kinder von Tschernobyl Kamenz  „große Hoffnungen in alle Menschen guten Herzens, dass sie trotz der schwierigen Zeit, in der Tausende Menschen vor Krieg und Terror aus ihrer Heimat flüchten und in Deutschland Hilfe und Zuwendung suchen, ebenso die weißrussischen Kinder von Tschernobyl nicht vergessen werden“, so Christina Zickler, die Vereinsvorsitzende.

Es werden dringend Geldspenden für die Erholungsaufenthalte im Sommer 2016 benötigt.

Der Ortsverband DIE LINKE. Kamenz unterstützt die Spendenaktion und bittet die Mitglieder/innen und Sympathisanten um eine Spende. Die Spende kann im Bürgerbüro DIE LINKE. Kamenz, Grüne Str., wochentags (außer mittwochs) von 13 bis 16 Uhr  abgeben bzw. direkt auf das Spendenkonto überwiesen werden. Mehr hier

Zukunft braucht gute Schule und ein besseres Schulgesetz für Sachsen!

Erstellt am: 8 Februar, 2016 | Kommentieren

Schulsterben Mehr hier

Weiterbildung in Sachsen gesetzlich stärken – Bedarf bei Vor-Ort-Terminen im Gespräch klären / Tour durchs Land

Erstellt am: 7 Februar, 2016 | Kommentieren

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Nach der sachsenweiten Volkshochschultour 2015 setzt Marion Junge, Sprecherin für Bürgeranliegen, Petitionen und Weiterbildung der Fraktion DIE LINKE im Sächsischen Landtag, die Weiterbildungstour 2016 fort.

Sie wird die freien Träger der Weiterbildung besuchen und erklärt dazu:

Die Fraktion DIE LINKE im Sächsischen Landtag sieht in der Umsetzung der „Weiterbildungskonzeption für den Freistaat Sachsen“ dringenden Handlungsbedarf, um die ganzheitliche Weiterbildung, insbesondere im ländlichen Raum, zu gewährleisten.

Die Förderung der Weiterbildung kann sich nicht länger an quantitativen Kennzahlen, wie Anzahl der durchgeführten Unterrichtseinheiten mit mindestens acht Teilnehmer/innen, orientieren, sondern muss sich zukünftig an qualitativen Kriterien ausrichten.

Der Bedarf für die Sicherung der allgemeinen Weiterbildung in Sachsen muss kritisch geklärt und in der geplanten Novelle des Weiterbildungsgesetzes verankert werden. Begonnen habe ich die diesjährige Tour am 14. Januar 2016 in der Landesgeschäftsstelle der Ländlichen Erwachsenenbildung e.V. in Dresden.

Am Montag, den 8. Februar 2016 besuche ich in Dresden um 10 Uhr die Landeszentrale für politische Bildung, um 13 Uhr die Evangelische Erwachsenenbildung Sachsen und 15.30 Uhr das Bildungswerk des Landessportbundes Sachsen e.V.. Ich freue mich auf interessante Gespräche und Anregungen für die Landespolitik.

Über die Ergebnisse informiert Marion Junge die Öffentlichkeit auch in ihrem Blog www.marion-junge.de.
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Gemeinsam für ein Europa der Solidarität und Weltoffenheit!

Erstellt am: 6 Februar, 2016 | Kommentieren

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Wir waren heute in Dresden und haben Gesicht gezeigt für ein friedliches, tolerantes und weltoffenes Sachsen.

Wir dürfen die Gewalt auf der Straße und den Rassismus in den Köpfen nicht weiter zulassen!

Schade, dass heute nicht mehr Menschen an den vielfältigen Aktionen und Kundgebungen gegen die rechte Pegida-Bewegung teilgenommen haben.

Gegen 14 Uhr waren auf dem Theaterplatz in Dresden ca. 3000 Menschen, die für ein Europa der Solidarität und Weltoffenheit demonstrierten.

Ich finde, die Mehrheit der Bevölkerung darf diese rassistische und gewaltbereite Entwicklung in unserem Land nicht weiter tolerieren und wegschauen. Wir sollten aus der Geschichte lernen! Wehret den Anfängen! Mehr hier

Kaffee & Kuchen & Politik mit Marion Junge am 9. Februar im Bürgerbüro Kamenz!

Erstellt am: 5 Februar, 2016 | Kommentieren

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Liebe Einwohnerinnen und Einwohner, liebe Freunde und Mitstreiter/innen,

ich lade Sie / Euch zu einem gemütlichen Nachmittag im Bürgerbüro Kamenz (Grüne Str. 1) herzlich ein.

Diskutieren Sie / Ihr mit mir bei Kaffee und Kuchen zu aktuellen politischen Themen

am Dienstag, den 9. Februar 2016 von 15 bis 17 Uhr.

In zwangloser Runde möchte ich mit Ihnen / Euch ins Gespräch kommen zur …

  • Bildungspolitik – Neues Schulgesetz in Sachsen  in Arbeit
  • Flüchtlings- und Asylpolitik – Wie kann Integration gelingen?
  • Seniorenpolitik – Wie funktioniert Seniorenmitbestimmung?

Sind sie neugierig geworden? Dann Kommen sie vorbei. Mehr hier

Ehrenamt stärken und entlasten – gemeinwohlorientierte Arbeit in Sachsen fördern!

Erstellt am: 4 Februar, 2016 | Kommentieren

marion_junge1

Heute startete die Landtagssitzung mit einer Aktuellen Debatte der CDU / SPD zum Thema „Wir für Sachsen – bürgerschaftliches Engagement wird gestärkt.“ Dazu habe ich heute gesprochen.

Ich möchte mich im Namen meiner Fraktion bei allen Ehrenamtler/innen für ihre engagierte Arbeit bedanken. Das Ehrenamt ist ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft. Ein Leben ohne bürgerschaftliches Engagement ist nicht mehr vorstellbar, und das ist gut so!

Seit 10 Jahren fördert der Freistaat Sachsen mit dem Programm „Wir für Sachsen“ ehrenamtliches Engagement in den Bereichen Soziales, Umwelt, Kultur und Sport. Es wird eine jährliche Aufwandspauschale von 40 € für 11 Monate gezahlt. Für die geförderten Vereine ist dies eine wichtige Unterstützung.

Reicht diese Landesförderung in Höhe von 10 Mio € pro Jahr aus? Mehr hier


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