Strukturwandel in der Lausitz – wer weiß, wie’s geht?
Erstellt am: 14 Juli, 2014 | Kommentieren
Die Fraktion DIE LINKE im Sächsischen Landtag lädt zum Forum über die Zukunft der Lausitz herzlich ein:
Donnerstag, 17. Juli 2014, 19 Uhr, Hotel Kristall Weißwasser, Karl-Liebknecht-Str. 34, 02943 Weißwasser
Es wird viel gesprochen über die Zukunft der Lausitz – und verschiedenes darunter verstanden. Dabei kommt keine Diskussion um Aussagen zur Braunkohle als derzeit dominierendem Wirtschaftsfaktor herum. Niemand kann jedoch vorhersagen, wie lange ein „Weiter-wie-bisher“ noch funktionieren kann – 15, 25 oder 50 Jahre?
Zu viele fremdbestimmte Einflüsse entscheiden über das Morgen in der Region Lausitz. Es liegen zwei wissenschaftliche Studien vor, die die Frage behandeln, ob und wie eine aus dem Blickwinkel ihrer Bewohnerinnen und Bewohner wünschenswerte Zukunft für die Lausitz gestaltet werden könnte und welche Erfolgsfaktoren zu einem gelungenen Strukturwandel gehören.
Wir wollen Ihnen diese Studien vorstellen und mit Ihnen in einen Austausch über die Zukunft unserer Lausitz treten.
Ablauf
Begrüßung/Eröffnung
Dr. Jana Pinka, MdL, stellvertretende Vorsitzende und umweltpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Sächsischen Landtag
Kathrin Kagelmann, MdL, Landkreis Görlitz
Wer hat welche Lösungen für die Lausitz und reicht das aus?
Frank Kutzner, SVU Dresden, Autor der Studie „Analyse des Forschungs- und Konzeptstandes zur zukünftigen Entwicklung der Lausitz mit und ohne Braunkohleausstiegspfad“ im Auftrag der Fraktion DIE LINKE
Ein möglicher Ansatz für die Lausitz. Vorstellung der Ergebnisse der Studie „Plan A für die Lausitz“
Dagmar Schmidt, Autorin der Studie „Plan A für die Lausitz“ im Auftrag der ECF – European Climate Foundation
anschließend Diskussion
Moderation durch Marcel Braumann, Pressesprecher der Fraktion DIE LINKE
Schlagwörter: Fraktion DIE LINKE.Sachsen > Lausitz > Strukturwandel > Wirtschaft
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